CHRISTOPH POST

MUT

MUT

Mut bedarf es, um Ängste zu überwinden und einen Sprung zu wagen.

Jedoch ist es vorher wichtig, sich dieser Ängst bewußt zu sein. Dabei ist die Angst per se nichts schlechtes oder schwaches, ist sie doch als Urtrieb in unserem Bauchhirn (Fischhirn) verankert und für unser Überleben lebensnotwendig.

Sie läßt uns Risiken und Gefahren frühzeitig erkennen. Ergänzt um die anderen Entwicklungsstufen unseres Gehirns können wir diese jedoch in den richtigen Kontext setzen und Strategien entwickeln, um sie zu überwinden bzw. Gefahrensituationen richtig einzuschätzen.

Dann kommt der Mut ins Spiel. Denn im Kopf können wir viel Planen, wenn wir es nicht schaffen, den ersten Schritt zu gehen, wird die Angst bleiben. Wir können jedoch nicht die andere Seite und mögliche Belohnungen erreichen.

Der Schritt aus dem Konzern heraus, war für mich ein solcher Schritt. Und ich kann bislang nur sagen, dass es auf der anderen Seite sehr viel Spaß macht.

Geholfen hat mir hierbei das #lifedesign von Robert Kötter
und Marius Kursawe – nun kann ich als Life Design Coach ebenfalls unterstützen.

Wann bis du gesprungen, und welchen Mut musstest du dafür aufbringen? Oder bist du gerade dabei, deinen Sprung vorzubereiten?

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